Bilderbogen aus Neuruppin

Es wird Zeit, dass ich mich nach langer Pause mal wieder meiner "alten Liebe", den Bilderbogen, zuwende. Schließlich wusste man schon in der Bilderbogenfabrik von Gustav Kühn in Neuruppin zu reimen: Vertraute Liebe weichet nicht. Sie hält gewiß was sie verspricht. Möglicherweise hat hier der Chef selbst gedichtet (und gezeichnet). Jedenfalls ist das bei vielen … Weiterlesen Bilderbogen aus Neuruppin

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Ein Kapitel Kulturgeschichte: Bilderbogen aus Epinal

Im Jahr 1988 präsentierte das Gutenberg-Museum in Mainz den Liebhabern populärer Druckgrafik ein besonderes Highlight: in einer Sonderausstellung wurden Bilderbogen aus Epinal gezeigt. Epinal, das ist eine Stadt in den Vogesen, die sich zwar nicht nur, aber doch in hohem Maße durch die Aktivitäten des Unternehmens Pellerin im 19. Jahrhundert zum Zentrum der französischen Bilder- … Weiterlesen Ein Kapitel Kulturgeschichte: Bilderbogen aus Epinal

Wenn die Mäuse die Katze jagen – und andere Merkwürdigkeiten

Verkehrte Welt in Bilderbögen aus Deutschland und Frankreich Der Bilderbogen "Verkehrte Welt" ist Teil einer Sammelmappe, die der (Ost-) Berliner Eulenspiegel Verlag zu DDR-Zeiten herausgebracht hat. Die Mappe enthält Reproduktionen von historischen "Acht bunte[n] Bilderbogen für gewitzte Stadt- und Landbewohner". Fünf davon stammen aus Neuruppin, dem deutschen Zentrum der Bilderbogenproduktion, zwei aus München. Die Herkunft … Weiterlesen Wenn die Mäuse die Katze jagen – und andere Merkwürdigkeiten

Ausstellung: Bilderbogen-Produktion und -Handel im 18. und 19. Jahrhundert

Bunte Bilder für Europa Eine interessante Sonderausstellung präsentiert derzeit das Museum für populäre Druckgrafik in Neuss. Das Spezialmuseum ist eine Dependance des Neusser Clemens-Sels-Museums. Es beherbergt die Sammlung der ehemaligen Leiterin dieser Einrichtung, Dr. Irmgard Feldhaus, die die von ihr zusammengetragenen mehr als 5000 Objekte der Stadt Neuss übereignet hat. Noch bis zum 21. Juli … Weiterlesen Ausstellung: Bilderbogen-Produktion und -Handel im 18. und 19. Jahrhundert

Elke Gottschalk: Papier-Antiquitäten

Luxuspapiere von 1820 bis 1920 papier-antiquitätenWer sammelt, kennt Battenberg. Es gibt kaum ein Sammelgebiet, das der Battenberg Verlag nicht abdeckt. Ob man nun Bauernmöbel, Puppen, dekorative Graphik, Zinn, Glas oder Taschenuhren sammelt. Oder - Papier-Antiquitäten. Beliebt sind die Antiquitäten-Kataloge, die eine Einführung in das Sammelgebiet mit Preisinformationen und vor allem viel Anschauungsmaterial verbinden. So sind diese Kataloge zugleich - vielleicht sogar vor allem - wunderschöne "Bilderbücher"...

Heinrich Mehl (Hrsg.): Schätze in Papier

Sehr schön! Dieses ansprechende und dem Thema angemessen auf hochwertigem Papier gedruckte Buch mit dem Titel "Schätze in Papier" nehmen Papierliebhaber/innen sicher gern in die Hand. Es durchzublättern und zu lesen bedeutet aber auch einen Gewinn für alle volkskundlich und kulturgeschichtlich Interessierten. Grundlage des Buches bilden Papierschätze aus  Papier, die sich in den Volkskundlichen Sammlungen des … Weiterlesen Heinrich Mehl (Hrsg.): Schätze in Papier